Leichter aufstehen mit der 6:1-Regel

Besonders im Winter fällt es vielen Menschen schwer, morgens aus dem warmen Bett zu kommen. Eine einfache Faustregel soll da laut einer Schlafexpertin helfen können.

Schlapp und dauermüde im Winter

Wenn der Wecker in der Früh klingelt und es draußen noch dunkel, kalt und ungemütlich ist, fällt es schwer sich aufzuraffen und das Bett zu verlassen. Alles Jammern hilft aber natürlich nicht, denn irgendwann müssen wir nun mal aufstehen.

Eine Schlafexpertin hat jetzt eine einfache Methode entdeckt, mit der es uns leichter fallen soll, morgens frisch und vital aus den Federn zu kommen. Wie sie gegenüber dem Online-Magazin „Neom Organics“ berichtet, müsse man sich einfach nur an die sogenannte 6:1-Regel halten.

So funktioniert die 6:1-Regel

An sechs Tagen in der Woche sollte man zur gleichen Zeit ins Bett gehen (zum Beispiel um 22:00 Uhr) und auch zur gleichen Zeit wieder aufstehen (zum Beispiel um 07:00 Uhr). An einem Tag kann man aber auch wach bleiben bis Mitternacht und entsprechend länger schlafen. Der Körper wird dabei nur einmal aus dem Rhythmus gebracht und nicht etwa zweimal, wie wenn wir samstags und sonntags lange im Bett bleiben würden. „Nur so bekommen Sie einen guten Schlaf-Zyklus“, erklärt die Expertin.

Einen Versuch ist diese Methode auf jeden Fall wert!

Quelle: Focus