1. Was sind Stielwarzen überhaupt?
2. Apfelessig als Wunderwaffe
3. So entfernst du das Fibrom selber
4. Das solltest du bei der Selbst-Behandlung beachten
Was sind Stielwarzen überhaupt?
Bei einem Fibrom handelt es sich um ein kleines, weiches Geschwulst der Haut, welches wie ein kleines Säckchen herunterhängt. Die Entstehung solcher Stielwarzen ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, meist treten die Hautveränderungen aber bereits in jungen Jahren während der Pubertät auf, oder bilden sich erst später nach dem 30. Lebensjahr aus. Bei beiden Geschlechter treten Fibrome gleichermaßen oft auf.
Von Stielwarzen betroffene Körperstellen sind häufig die Unterseiten der Oberarme, die Kniekehlen, der Hals, die Leistengegend oder der sensible Bereich um die Augen. Zwar geht von den kleinen Haut-Knubbeln keine Gefahr für die Gesundheit aus, schön anzuschauen sind sie allerdings auch nicht unbedingt. Im Normalfall ähneltihre Farbe der Haut, bei einer Entzündung können sie aber auch deutlich dunkler bis fast schwarz werden!
Um Fibrome dauerhauft loszuwerden, suchen viele Menschen direkt einen Hautarzt auf. Mit bisweilen sehr teuren Cremes, Tinkturen oder Salben wird dann den Geschwülsten der Kampf angesagt. Dabei muss das gar nicht sein! Man kann Stielwarzen auch mit den einfachsten Hausmitteln selbst entfernen. Es braucht laut Ärzten quasi keine schulmedizinische Behandlung für die harten und weichen Fibrome.
Das Wundermittel gegen die unerwünschten Haut-Veränderungen hat so ziemlich jeder im Schrank - es handelt sich um simplen, handelsüblichen Apfelessig, wie es ihn in jedem Supermarkt oder im Reformhaus für kleines Geld zu kaufen gibt!
Die Flüssigkeit kann völlig bedenkenlos am ganzen Körper angewendet werden. Lediglich bei Fibromen im Mundbereich und direkt am Auge sollte auf die Therapie mit Apfelessig verzichtet werden.