Doch Jill setzte auf diese herzlose Aktion noch einen drauf. Wenige Tage später brachte sie ein weiteres Paket zur Post. In diesem befand sich der zweite Welpe und auch er trug eine Briefmarke auf dem Kopf. Dieses Mal ging ihr Plan allerdings nicht auf. Noch bevor das Paket aufgegeben werden konnte, entdeckten die Mitarbeiter den zusammengekauerten Vierbeiner in der Kiste.
Nach diesem Vorfall, bei dem die 53-Jährige auf frischer Tat ertappt werden konnte, wurde die örtliche Polizeibehörde eingeschaltet. Eingeleitete Untersuchungen haben gezeigt, dass beide Pakete zu allem Übel mit einer nicht existenten Lieferadresse versehen worden waren.
Die Frau muss sich nun vor Gericht für ihr mehr als fragwürdiges Handeln verantworten. Berichten zufolge sei es nicht das erste Mal gewesen, dass sie mit dem Gesetz aneinandergeraten ist.