Viele der Hunde und Katzen, die nach der Razzia ins Landauer Tierheim kamen, wurden an befreundete Organisationen weitergegeben. „Wir sind an unsere Kapazitätengrenze gestoßen“, informiert Kaul. Die nun noch verbliebenen Tiere stellten die Tierpflegerinnen und Tierpfleger vor große Herausforderungen. „Wir sind dankbar für helfende Hände, die uns bei den täglich anfallenden Arbeiten unterstützen, sodass die Tierpflegerinnen und Tierpfleger Zeit für die verängstigten und scheuen Tiere aus Bornheim haben.“
Das Tierheim hofft nun auf die Bevölkerung: Jede Hilfe ist willkommen. Benötigt werden Geld- und Sachspenden, bis hin zu Freiwilligen, die beispielsweise den Rasen mähen.
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz