Letzter Bodenfrost und der große Regen
In der kommenden Nacht sollten empfindliche Pflanzen unbedingt in Sicherheit gebracht werden: In vielen Regionen von der Südpfalz bis nach Köln kündigt sich der wohl letzte Bodenfrost dieser Saison an.
In der kommenden Nacht sollten empfindliche Pflanzen unbedingt in Sicherheit gebracht werden: In vielen Regionen von der Südpfalz bis nach Köln kündigt sich der wohl letzte Bodenfrost dieser Saison an.
Nach der extrem warmen und sonnigen Phase hat es sich bereits langsam abgekühlt. „Nun beginnt eine länger wechselhafte und zunehmend auch nasse Witterungsphase“, erklärt RPR1.Wetterexperte Kai Zorn. „Der ‚große Regen‘ kommt aller Voraussicht nach von Sonntagnachmittag bis Montag. Davor und danach scheint aber öfter die Sonne.“ Am ersten Mai bleibt es zwar auch etwas unbeständig – dennoch bleibt der Gesamteindruck freundlich. Es ist weitestgehend sonnig, mit nur einzelnen Schauern und Gewittern.
Alle Hobbygärtner aus Rheinland-Pfalz sollten heute Abend besser empfindliche Pflanzen ins Warme bringen: „Am Freitagmorgen besteht in ungünstigen Lagen noch einmal Bodenfrostgefahr“, erklärt Kai Zorn. Die Temperaturen fallen auf 5 bis 1 Grad. „Ansonsten dürfte das Thema Frost für diese Saison aber durch sein“.
Im weiteren Verlauf der nächsten Woche herrscht ein Mix aus längeren sonnigen Phasen und dann wieder vielen Wolken mit Regen. Mal fällt der Niederschlag über Stunden als Landregen, dann wieder in Form von Schauern und Gewittern. Die Temperaturen liegen im gesamten Zeitraum grob zwischen 12 und 22 Grad, je nach Regen oder Sonne. „Frühsommerliche Temperaturen sind, vom kommenden Wochenende mal abgesehen, eher selten“, so Zorn.
Sonne und Wolken, Schauer. 13 bis 21 Grad. Sehr windig.
Windig mit Sonne und Wolken, vereinzelt Schauer. 11 bis 18 Grad.
Sonne und Wolken. 16 bis 23 Grad.
Sonne und Wolken. 16 bis 23 Grad.
Zunehmend gewittrig. 19 bis 26 Grad. (unsicher)
Nach Regen freundlicher. 11 bis 19 Grad. (unsicher)
Recht sonnig, später einzelne Schauer und Gewitter. 11 bis 19 Grad. (unsicher)
Quelle: Wetterexperte Kai Zorn