Über die Kosten, die durch die kurzfristige Hilfsaktion entstehen, hat er sich noch keine Gedanken gemacht – sein Fokus liegt momentan auf wichtigeren Dingen: „Ganz ehrlich gesagt: Ich hab gar keine Ahnung und darüber habe ich mir auch noch überhaupt keinen Kopf gemacht, sondern es ging einfach darum, ad hoc zu helfen und nicht irgendwie dann vielleicht noch die Politik da mit einzuschalten, um zu wissen: Ach, jetzt kriegen wir 2,50 Euro dafür oder sonst irgendwas, sondern uns ging es einfach darum, sofort parat zu stehen und 24/7 für die Menschen da zu sein.“
Wenn ihr im Hotelier Oliver Riedle ein Vorbild erkennt, könnt ihr gerne einen Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten werfen, wie wir in Rheinland-Pfalz den Kriegsflüchtlingen helfen können.
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