Zwei Hunde, die sich bei einem Bad im Lüdinghausener Klutensee vermutlich durch Blaualgen vergiftet haben, sind zwar wieder außer Lebensgefahr, dennoch sorgt der Fall unter vielen Hundebesitzern für große Verunsicherung.
Wasserproben sollen nun klären, ob es sich bei den betroffenen Hunden tatsächlich um Blaualgenvergiftungen handelt. „Das dauert ein, zwei Tage“, sagte ein Sprecher der Stadt Lüdinghausen am Montag. Der Klutensee im Münsterland bleibe nach den Vorfällen am Wochenende bis auf weiteres für Spaziergänger gesperrt. Die Tiere waren am Samstag und Sonntag mit Vergiftungserscheinungen von einem Tierarzt behandelt worden. Sie schwebten zunächst in Lebensgefahr.