Nach Anschlag auf BVB: Stammt der Sprengsstoff aus Bundeswehr-Beständen?
Nach dem Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund prüfen Ermittler, ob der Sprengstoff aus Bundeswehr-Beständen stammt.
Nach dem Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund prüfen Ermittler, ob der Sprengstoff aus Bundeswehr-Beständen stammt.
Wie die Welt berichtet, sollen derzeit rund 1000 Ermittler im Fall der Bombenanschläge auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ermitteln. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der Sprengstoff aus den Beständen der Bundeswehr stammen. Dies würde aber noch geprüft, hieß es aus Ermittlerkreisen.
Wie die Zeitung berichtet, setze der militärische Zünder Fachkenntnisse voraus und habe sich nicht leicht beschaffen lassen. Laut Aussagen der Ermittler bestehen weiterhin Zweifel, ob die Sprengsätze von islamistischen Terroristen gezündet wurden. Weitere Anschläge hält die Polizei ebenfalls für wahrscheinlich. Insider-Informationen zufolge, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen, sind insbesondere Fußballspiele, Rockkonzerte und Kultuevents gefährdet.
Quelle: Welt