Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, räumte der 79-jährige Busfahrer im Prozess ein, sich an einer Zwölfjährigen vergangen zu haben. Demnach hatte der Mann das behinderte Mädchen am 27. November 2018 auf einem Waldparkplatz schwer sexuell missbraucht.
Die Gräueltat flog damals auf, weil ein Passant, der mit seiner Freundin spazieren war, auf die Handlungen aufmerksam wurde und sofort das Busunternehmen, das auf dem Fahrzeug stand, kontaktierte (wir berichteten). An einem früheren Prozesstag sagte der Zeuge, dass er gesehen habe, wie das Kind auf dem Beifahrersitz seinen Kopf über den Schoß des Beschuldigten gebeugt habe. Als dieser den Passanten bemerkte, sei er in Panik davongefahren.