Achtung: Auch Handys leiden unter kalten Temperaturen
Wenn es kalt wird, kann es zu deutlichen Störungen bei Smartphones kommen. Im schlimmsten Fall kann das Gerät sogar komplett den Geist aufgeben!
Wenn es kalt wird, kann es zu deutlichen Störungen bei Smartphones kommen. Im schlimmsten Fall kann das Gerät sogar komplett den Geist aufgeben!
Dem Smartphone macht die Kälte ähnlich wie dem Menschen zu schaffen. Aber auch bei anderen elektronischen Geräten kann es passieren, dass einige Funktionen vorrübergehend nicht zur Verfügung stehen. Starke Temperaturwechsel könnten einzelnen Bauteilen sogar ganz schaden.
Wie der Stern berichtet, gibt der Hersteller „Apple“ an, dass die Geräte zwischen 0 und 35 Grad problemlos verwendet werden können. Bei Temperaturen, die darüber oder darunter liegen, gehen die Smartphones zwar nicht gleich kaputt, aber arbeiten nicht mehr so wie sie eigentlich sollten.
Wenn ihr nicht wollt, dass Eure Akkus sich schnell entleeren, müsst ihr sie also wärmen. Zur Aufbewahrung könnte dazu zum Beispiel die Innentasche der Jacke dienen. Außerdem solltet ihr eure Unterkunft immer mit vollgeladenen Akku verlassen. Denn gerade beim Ski fahren kann ein Handy im Notfall lebenswichtig sein. Nicht nur zum Telefonieren, auch das Navigationsgerät oder die Taschenlampe können sehr hilfreich sein.
In den Skihütten ist es oftmals sehr warm, sodass das Smartphone starke Temperatur-Schwankungen ertragen muss. Dadurch kann sich im Inneren des Gerätes sogar Kondenswasser bilden, das Bauteile des Handys zerstören kann. Im besten Fall sollte das Gerät beim Après Skiy vorübergehend ausgeschaltet und erst nach einer Aufwärmphase wieder angeschaltet werden.