Der große Wunsch des kleine Jungen und seiner Familie ist, dass Freddy in Zukunft rund um die Uhr für Maximilian da sein kann. Doch es gibt ein großes Problem: Obwohl die Pflegekasse der Vermittlung schon zugestimmt hat, müsste die Familie Kosten in Höhe von 15.000 Euro für den speziell ausgebildeten Hund aufbringen.
Der Verein “Tierisch geborgen” unterstützt Maximilian mit 5.000 Euro. Die Pflegekasse zahlt 1.000 Euro dazu – aber nur, wenn die restlichen 9.000 Euro bis Ende März aufgebracht werden können, heißt es im Bericht. Nach einem weiteren Schicksalsschlag fehlen der Familie allerdings die Mittel, die hohe Summe zu stemmen.
An dieser Stelle hat sich der Verein „Tierisch geborgen“ eingeschaltet und sammelt aktuell Spenden, damit Maximilian seinen Hundefreund für immer zu sich holen kann.
In einem Facebook-Post bittet die wohltätige Organisation um Unterstützung: