So süß kleine Kinder anzuschauen sind, so plötzlich können sie zu regelrechten "Wutzwergen" mutieren, die völlig die Kontrolle verlieren und ausrasten. Wutanfälle gehören zum Kleinkindalter dazu und sind ein wichtiger Teil in Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung und Gefühlsregulation.
Doch bei etwa fünf Prozent der ansonsten gesunden Kinder können sich zunächst harmlos wirkende Wutanfälle zu sogenannten respiratorischen Affektkrämpfen entwickeln.
Konkret bedeutet das, dass ein heftiger Zornausbruch tatsächlich in einer Ohnmacht enden kann. Temperamentvolle und willensstarke Kinder leiden häufiger unter solchen Problemen, als sensiblere und ruhigere Seelen. Doch wie gefährlich ist so ein Affektkrampf nun dauerhaft für die Gesundheit?