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Tier wird als Fußball missbraucht

Unfassbare Tötung von Babyvogel

Tierquälerei ist leider keine Seltenheit, doch die Boshaftigkeit zweier Jugendlicher ist unvorstellbar.

Beispiellose Quälerei eines gebrechlichen Tieres

Im bayerischen Erding wurde eine Frau Zeugin einer grausamen Tiermisshandlung.

Eine Babykrähe humpelte verletzt auf dem Boden, als sich zwei junge Männer dem kleinen Vogel näherten. Doch anstatt dem verletzten Tier zu helfen begannen die Jugendlichen mit dem gebrechlichen Wesen Fußball zu spielen. Sie kickten das verängstigte und wehrlose Tier über den Boden.

Nachdem die schockierte Passantin die Jugendlichen zur Rechenschaft ziehen wollte flohen die beiden Tierquäler und ließen die misshandelte Krähe zurück. Der kleine Babyvogel starb kurz darauf an den schwerwiegenden Verletzungen.

Die alarmierte Polizei hat bis jetzt keine Spur der flüchtenden Täter.

Tierfolter wird hart bestraft

Solche unfassbaren Schändungen sind kein Kavaliersdelikt, sondern können sowohl mit hohen Geldstrafen, als auch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.Umso wichtiger ist das Handeln der zu recht schockierten Zeugen solcher Grausamkeiten.

Wenn du Beobachter von verstörender Tierquälerei geworden bist, kannst du dich zum Beispiel bei der Tierrechtsorganisation Peta melden. Dieser Verein hilft bei den Ermittlungen der Täter von misshandelten und ausgesetzten Tieren.  

Zur Website von Peta

Quelle: Express, Peta