Nachdem die Mutter des Jungen von dem Vorfällen erfahren hatte, stellte sie sowohl die besagte Lehrerin als auch die Schulleitung zur Rede. Beide Parteien sollen mit Unverständnis reagiert haben, heißt es weiter. Der Schüler habe „ruhig und ohne Anzeichen von Beschwerden am Unterricht teilgenommen“, wird die Schulleitung zitiert. Das Verhalten der Lehrerin stellt für die Mutter ein klares Zeichen von Machtmissbrauch dar und ist schlichtweg eine Unverschämtheit.
So ärgerlich und unverständlich der Vorfall auch ist, es ist ein Ende in Sicht. So wird der 18-Jährige im besten Fall Mitte Juni seinen Abschluss auf der Heinrich-Heine-Schule machen und sie danach verlassen.
Quelle: Bunte / Extra Tipp