Anstatt sich bei Einschlafproblemen stundenlang im Bett hin und her zu wälzen, sollte man das Schlafzimmer erstmal komplett verlassen: „So schafft man Distanz zu der belastenden Situation“, erklärt der Weeß.
Oft können eigene Sorgen auch beruhigt werden, indem man sie aufschreibt oder sich ein Einschlafritual angewöhnt, um den Kopf frei zu bekommen: Hierbei kann es helfen, sich bewusst zurückzuziehen, um den kommen Tag oder die kommende Woche in Ruhe zu planen.
Außerdem ist es sinnvoll, die eigenen Gedanken am Abend gezielt auf Positives zu lenken, wie geschätzte Erinnerungen oder den Lieblingsurlaubsort. Auch Fantasiereisen eignen sich bestens dafür, den Kopf von Alltagssorgen zu befreien.