Die Beschwerden des 43-Jährigen wurden mit der Zeit immer schlimmer. Seine Nase tropfte am Ende regelrecht ohne Unterbrechung. Als er schließlich kaum noch Luft bekam und keine Nacht mehr richtig schlafen konnte, konsultierte er erneut Ärzte. Und diese konnten nach Phillpotts Odyssee dann tatsächlich auch herausfinden was dem Mann eigentlich fehlte: Er litt nämlich keinesfalls unter Dauerschnupfen, sondern ihm tropfte Hirnflüssigkeit aus der Nase!
Wie der Express aktuell unter Berufung auf US-Medien berichtet, blieb Greg Phillpotts glücklicherweise von schlimmeren, gesundheitlichen Folgen verschont. Durch einen minimalinvasiven Eingriff konnte das Tropfen gestoppt werden - und der Amerikaner nach vier Jahren sprichwörtlich erstmal durchatmen.