Blavatsky, die bisher nicht den Standort des Marktes verriet, ersetzte die klischeebeladenen Videos mit actionreichen Filmen wie „Star Wars“, „Dead Pool“, „Kill Bill“ und „Das Schweigen der Lämmer“. Seitdem diskutiert die Netgemeinschaft in Twitter angeregt über ihre Aktion. So kommentierte die Userin @iamdenizece, dass sie keinen einzigen dieser "Frauen-Filme" gesehen habe. User @P10L1 erwiderte den ursprünglichen Tweet dagegen mit Unverständnis: "Ich glaube man ist auch in der Lage als Frau einen Film zu gucken, der nicht im "Frauenregal" steht".
Der Elektronikmarkt reagierte unterdessen gelassen. TECH-NICK, die bekannte Werbefigur von Saturn, antwortete: „Find ich cool. Gute Auswahl.“ Ob das Unternehmen die Auswahl an „Frauenfilme“ nun überdenken will, bleibt aber unklar.
Quelle: huffingtonpost/ tag24.de