Die "echten" Gäste hätten erst irritiert, dann belustigt reagiert, sagte Hotel- und Restaurantbetreiberin Ulrike
Haase am Dienstag laut der Deutschen Presse-Agentur. Es sei "gruselig schön".
Bislang seien vier Puppen an Tischen verteilt, mit weiteren drei Puppen, darunter zwei Kinderfiguren, rechne sie noch, so Haase. In den beiden vorderen Räumen seien je zwei Puppen aufgebaut - diese nehmen die Gäste direkt wahr, wenn sie das Restaurant betreten.
Entstanden sei die Idee bei einem Treffen mit Freunden auf der Terrasse am vergangenen Donnerstagabend, erklärte die Chefin. Schon am Samstag seien die ersten Puppen dann da gewesen. Das Ziel: Gesprächsstoff für die Gäste, das
Gefühl, nicht allein zu sein, und etwas mehr Gemütlichkeit. Damit alles ein bisschen geselliger wirkt, haben die Puppen sogar Namen bekommen: "Einer heißt Jens."