Zum Volumen erläuterte er: "14 Millionen der 42 Millionen Haushalte werden wir mit dem zeitgenauen Zustellangebot erfassen - also ein Drittel der Bevölkerung." Als Zuschlag pro Sendung verlangt der gelbe Riese 1,99 Euro in der Startphase, später 2,99 Euro.
Einen Gehaltsaufschlag für die späteren Auslieferungen werde es für die Mitarbeiter nicht geben, da "innerhalb der tariflich vereinbarten zuschlagsfreien Arbeitszeiten ausgeliefert wird", so Dünnwald.
Das neue Angebot wird es nach Information der "Rheinischen Post" unter anderem in Hamburg, Bremen, Berlin, Hannover, Braunschweig, Bielefeld, Halle, Leipzig, Dresden, Münster, Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Bonn, Aachen, Frankfurt, Nürnberg, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und München geben.
Quelle: Rheinische Post / Presseportal