"Im Vergleich zur Sonneneinwirkung spielen Lebensmittel für die Vitamin-D-Versorgung die kleinere Rolle", fährt Oliver Hanke fort. In wirklich nennenswerten Mengen kommt Vitamin D in solchen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor, die wir traditionell selten auf den Tisch bringen: Etwa in Dorschleber oder in Shiitake-Pilzen. In fettreichen Fischsorten, Innereien, Eiern oder Champignons ist Vitamin D in überschaubarer Menge enthalten. Man müsste täglich 6-7 Eier, 10 kg Quark oder 1 kg Champignons essen, um den Schätzwert für den Vitamin D-Bedarf bei fehlender Eigensynthese durch den Körper zu erreichen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt dieser Wert bei 20µg pro Tag.
"Für Personen, die sich viel in geschlossenen Räumen aufhalten oder die sich vor dem Sonnenbad mit Sonnencreme eincremen und bei denen keine Vitamin D Eigensynthese in der Haut stattfindet, kann es daher sinnvoll sein, den Körper mit Vitamin D3 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen", meint Oliver Hanke.
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Quelle: Presseportal / GloryFeel GmbH