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Die Spinne lebt auch in Deutschland

Grauenvoller Spinnenbiss: Verätzte Haut bei siebenjährigem Mädchen!

Die Horrorvorstellung aller Spinnenphobiker erlebte ein kleines Mädchen aus England jetzt am eigenen Leib - Gefahr auch in Deutschland!

Mysteriöser Spinnenbiss

Die siebenjähre Bella war zu einer Übernachtungsfeier bei Freunden. Als sie am folgenden Tag nach Hause kam, erkannte die Mutter am Arm ihrer Tochter einen kleinen Stich. Diese Entzündung verstärkte sich über die folgenden Stunden massiv. Die gereizte Stelle ätzte die Haut des kleines Mädchens regelrecht weg, weshalb die Mutter schnurstracks mit ihrem Kind das Krankenhaus aufsuchte.

In der Notaufnahme abgewiesen

In der folgenden Zeit wurde die Mutter zweimal aus dem Krankenhaus wieder heim geschickt. Die Krankenschwestern stuften die Wunde nicht als das ein was sie letztendlich war: ein Biss der gefährlichen „falschen schwarzen Witwe“.

Eiter bringt Diagnose

Als die Wunde zu eitern begann suchte die Frau nochmals das Krankenhaus auf. Ein versierter Chirurg betrachtete die gereizte Stelle und hatte die Diagnose parat. Er erkannte die Verletzung, da er selbst schon mehrfach von einer solchen Fettspinne gebissen wurde. Um eine Operation kam die kleine Bella laut Express herum, das Antibiotikum wirkte und sie darf inzwischen auch wieder in die Schule gehen.

Gefahr auch in Deutschland

Die „falsche schwarze Witwe“ stammt ursprünglich aus der Karibik und findet immer wieder den Weg zu uns. Meistens werden die Spinnen durch den Bananenhandel importiert. Inzwischen sind die Achtbeiner auch bei uns in kleineren Populationen heimisch geworden. Vorsicht ist also auch hier in Deutschland geboten.