Das Ganze hat zur Folge, dass ein psychologischer Effekt ausgelöst wird: Ist der Körper dem sanften Druck unter der wohligen Wärme einer Bettdecke ausgesetzt, fühlt er sich wohl und schüttet einerseits das Glückshormon Serotonin aus, andererseits das Schlafhormon Melatonin.
In Kinderkliniken und Psychiatrien wird dieser Trick übrigens schon seit Jahren eingesetzt, um ängstliche und an Schlafstörungen leidende Patienten zu beruhigen. Zudem schwören Eltern autistischer Kinder auf beschwerte Decken.
Doch die Schlafhilfen sind auch für „Ottonormalverbraucher“ geeignet. Jeder, der schwer in den Schlaf findet, kann von ihnen profitieren.