Bunte Ostereier
Bunte Ostereier
Richtig schöne Ostereier

Bunte Eier wie vom Profi: 8 Tipps fürs perfekte Eierfärben

Ob mit Naturfarben oder buntem Farbset: Mit diesen 8 einfachen Tipps werden deine Ostereier zum Hingucker. Welche Eier sich am besten zum Färben eignen und wie sie beim Kochen nicht platzen..

So werden deine Ostereier richtig schön

Ostereierfärben gehört für viele Familien zur festen Ostertradition. Damit die bunten Eier nicht nur farbenfroh, sondern auch haltbar und schön glänzend werden, braucht es gar nicht viel – aber ein paar kleine Kniffe machen den Unterschied. Hier sind acht Tipps, mit denen deine Ostereier garantiert gelingen.

1. Saubere Eier, bessere Farben

Vor dem Färben sollten die Eier gründlich mit Essigwasser abgewaschen werden. So entfernen sich Fett- und Schmutzreste – die Farbe haftet dadurch viel besser.

2. Am besten weiße Eier verwenden

 Wer kräftige, leuchtende Farben möchte, sollte auf weiße Eier setzen. Sie bringen die Farben intensiver zur Geltung als braune Eier. Braune Eier haben jedoch eine dickere Schale und sind zum Ausblasen bestens geeignet.

3. So schmecken Eier am besten

Eier entfalten ihr volles Aroma erst nach etwa zehn Tagen – ideal sind sie nach 7 bis 14 Tagen. Dann lassen sie sich auch besser schälen, da sich Luft zwischen Schale und Eiklar bildet. Anhand des Mindesthaltbarkeitsdatums lässt sich der Legezeitpunkt errechnen: einfach 28 Tage zurück zählen.

4. Eier richtig lagern: So bleiben sie frisch

Damit Eier optimal reifen und frisch bleiben, gehören sie ins Eierfach im Kühlschrank. Dort sind sie vor Fremdgerüchen geschützt, die sonst durch die poröse Schale ins Innere dringen könnten.

Wichtig: Die Eier sollten mit der Spitze nach unten gelagert werden. Liegen sie andersherum, wandert die Luftblase nach oben – dabei kann sich die schützende Eihaut lösen und Keime leichter eindringen. Das verkürzt die Haltbarkeit.

5. Richtig kochen – ohne Risse

Die Eier sollten nicht direkt ins sprudelnd kochende Wasser gelegt werden, am besten werden sie bereits eine Stunde vorher schon aus dem Kühlschrank geholt oder für zehn Minuten in lauwarmes Wasser gelegt. So verringert sich die Gefahr, dass sie reißen.

6. Mit Naturfarben kreativ werden

Ob gelbe Zwiebelschalen, Spinat oder Rote Bete – natürliche Färbemittel bringen sanfte, oft überraschend schöne Töne aufs Ei. Und das ganz ohne Chemie.

7. Glänzende Eier dank Öl

Wer seinen Eiern nach dem Färben einen schönen Glanz verleihen will, kann sie vorsichtig mit etwas Speiseöl oder einer Speckschwarte einreiben.

8. Muster zaubern mit Gummiband & Blättern

Wickeltechniken mit Gummibändern oder kleine Blätter unter einer Nylonstrumpfhose ergeben kreative Muster. So bekommt jedes Ei seinen ganz eigenen Look.

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