Zäune deinen Garten oder den Bereich, in dem sich dein Hund frei bewegen darf, ein. Hunde sind oftmals beweglicher als man denkt. Hat sich dein Vierbeiner in den Kopf gesetzt durch die zehn Zentimeter große Lücke im Zaun zu quetschen, dann bekommt er es sicherlich auch hin. Deshalb sollstest du dein Grundstück lieber zweimal abgehen und auch kleine Lücken im Zaun schließen. Die Umzäunung sollte außerdem hoch genug sein.
Schwimmen, aber sicher!
Die meisten Hunde sind gute Schwimmer, allerdings ist es wichtig, dass die Wasserstelle einen sicheren und mühelosen Ausstieg bietet. Wenn du einen Teich oder Pool hast, überprüfe, ob dein Hund alleine zurück an Land kommen kann. Ist das nicht der Fall, solltest du die Wasserstelle auf jeden Fall absichern!
Giftige Pflanzen, Dornen und Stacheln
Normalerweise knabbern Hunde eher selten an Gartenpflanzen. Trotzdem solltest du darauf achten, keine hochgiftigen Pflanzen in deinem Garten zu kultivieren - man weiß ja nie! Pflanzen mit Dornen oder Stacheln sollten etwas zurückgeschnitten werden, sodass keine Äste in die Laufwege deines Hundes hineinragen. Vor allem in Augenhöhe des Hundes können die Dornen gefährlich werden.
Gartengeräte, Dünger und Co
Herumliegende Gartengeräte solltest du einsammeln und möglichst in einem Gartenhäuschen, in der Garage oder einer verschließbaren Kiste verstauen. Dazu zählen insbesondere Pflanzenschutzmittel, Dünger, sowie Schneckenköder!
Grillfleisch - gut riechende Versuchung
Bitte verfüttere kein Grillfleisch an deinen Hund! Halte lieber ein paar seiner Lieblingsleckerlis bereit. Dadurch fällt es dir mit Sicherheit leichter, dem bettelnden Hundeblick zu widerstehen. Der Grill sollte außerdem sicher stehen, sodass er Hund nicht einfach umgerannt oder umgestoßen werden kann.