Medizinischer Notfall nach Geldautomaten-Sprengung
Betroffen sei eine jugendliche Anwohnerin gewesen. Sie sei zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht worden, so die Polizei.
Betroffen sei eine jugendliche Anwohnerin gewesen. Sie sei zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht worden, so die Polizei.
Im Zusammenhang mit der Sprengung eines Geldautomaten in Neustadt (Wied) (Landkreis Neuwied) in der Nacht zu Mittwoch ist es zu einem medizinischen Notfall gekommen. Betroffen sei eine jugendliche Anwohnerin gewesen, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Sie sei zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht worden und mittlerweile wieder wohlauf. Nähere Angaben zur Jugendlichen machte die Polizei nicht.
Von der nächtlichen Sprengung wurde demnach der Eingang zur Bank, die in einem Wohngebäude untergebracht ist, beschädigt. Die Fahndung nach den Tätern dauert laut Polizei an.
Derweil hatte die Polizei Pirmasens in der Südwestpfalz bei zwei Großkontrollen am Mittwochabend besonders Geldautomatensprenger im Visier. Die Kontrollen fanden auf einem Parkplatz an der Autobahn 8 sowie an der Bundesstraße 10 statt. Kontrolliert wurden demnach 61 Fahrzeuge und 70 Personen.
Quelle: dpa