7 Hitze-Tipps von RPR1.Wetterexperte Dominik Jung
Temperaturen von bis zu 40 Grad können einem durchaus zu Schaffen machen. Unser Wetterexperte Dominik Jung gibt sieben Verhaltenstipps bei großer Hitze.
Temperaturen von bis zu 40 Grad können einem durchaus zu Schaffen machen. Unser Wetterexperte Dominik Jung gibt sieben Verhaltenstipps bei großer Hitze.
Die nächste Hitzewelle rollt auf Rheinland-Pfalz und Deutschland zu und kann teilweise Temperaturen bis zu 40 Grad erreichen. Um die eigene Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten ist es wichtig, bestimmte Tipps zu befolgen.
Unser RPR1.Wetterexperte und Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met hat daher sieben Ratschläge, wie man sich bei großer Hitze am besten verhalten sollte.
Ausreichend und vor allem regelmäßig Wasser trinken – auch wenn man keinen Durst hat. So bleibt der Körper hydratisiert.
Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden – während der heißesten Stunden des Tages (11-16 Uhr) am besten im Schatten bleiben. Wer unbedingt vor die Tür muss, am besten einen Sonnenhut und leichte, luftige Kleidung tragen, die den Körper vor direkter Sonneneinstrahlung schützt.
Kühlende Maßnahmen ergreifen – also quasi jede Möglichkeit nutzen, sich abzukühlen: kalte Duschen, leichte Kleidung aus atmungsaktiven Materialien, oder Klimaanlagen und Ventilatoren, um die Raumtemperatur zu senken.
Vermeiden von körperlichen Aktivitäten – besonders während den heißesten Stunden des Tages (11-16 Uhr). Wer unbedingt Sport machen will, sollte diesen auf den frühen Morgen oder den späten Abend schieben.
Haut vor der Hitze schützen – am besten regelmäßig mit Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor. Auch Sonnenschirme und Sonnenbrillen eignen sich.
Auf Anzeichen von Hitzestress achten – das können Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwächegefühl oder sogar Bewusstlosigkeit sein. Bei Symptomen umgehend einen kühlen Ort aufsuchen und gegebenenfalls einen Arzt konsultieren.
Anderen Menschen helfen – besonders ältere Menschen, Kinder oder auch Haustieren, da diese besonders hitzeanfällig sind. Am besten sicherstellen, dass sie angemessen geschützt und hydratisiert sind.