Insgesamt endete der Dezember mit 1,8 Grad zu warm und die ersten Januartage machen nicht weniger eindrucksvoll weiter: Bisher ist der erste Monat des Jahres neun Grad zu warm. Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst qmet bezeichnet die Jahreszeit gegenüber dem Wetterportal www.wetter.net deshalb passend als „Nicht-Winter“. Die Höchstwerte kletterten bereits auf stolze 17 Grad. Dazu kam noch jede Menge Regen überall im Land. Die Folge waren regionale Hochwasser mit steigenden Flusspegeln. Jung kann aber Beruhigung aussprechen: Ein Drama ist das Hochwasser nicht. „Nun wird es aus Norden wieder kühler, trotzdem geht es für die Jahreszeit deutlich zu mild weiter. Der Trend für die kommenden 10 bis 14 Tage sieht weit und breit kein nachhaltiges Winterwetter für Deutschland“, hält der Wetterexperte für die nächsten Tage und Wochen fest.
Die aktuellen Flussstände findet ihr hier