Während zuletzt ein sehr wechselhaftes Sommerwetter dominierte, mit phasenweise auch feucht-kühlen Tagen, scheint jedoch bald Licht am Ende des Tunnels in Sicht zu sein, weiß RPR1.Wetterexperte Kai Zorn. Doch bevor es soweit ist, bleibt die Wetterlage weiterhin brisant.
Wie Kai Zorn erklärt, herrscht in Mitteleuropa herrscht derzeit eine Wetterlage, die grob in drei Zonen aufgeteilt ist. Zone eins ist im Westen mit feucht-kühler Luft, Zone zwei liegt in der Mitte mit feucht-warmer Luft und Zone drei liegt im Osten mit trocken-heißer Luft. Diese Zonen eiern seit fast zwei Wochen hin und her.
Anfang Juni befanden wir uns mit einem trockenen-heißen Sommerwetter kurz mal in „Zone drei“, seitdem pendeln wir zwischen Zone eins und Zone zwei.
Die Gebiete in Deutschland, die zwischen der feucht-warmen (Zone 2) und trocken-heißen Zone (Zone 3)sind, hatten zuletzt schwerste Unwetter und werden weiter schwere Unwetter bekommen.