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Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern

Weitere Ermittlungen nach tödlichem Wohnhausbrand

Noch immer ist unklar, warum das Feuer am Rosenmontag in einem Wohnhaus ausgebrochen war. Die Ermittler schließen Brandstiftung und einen technischen Defekt aus.

Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Kaiserslautern mit einem Toten schließt die Polizei Brandstiftung als Ursache aus. Auch für einen technischen Defekt gebe es keine Anhaltspunkte, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft heute.

Das Feuer war am Rosenmontag ausgebrochen, der 61 Jahre alte Bewohner kam dabei ums Leben. Nach dem vorläufigen Ergebnis der Obduktion starb der Mann an einer Rauchgasvergiftung.
Die Ermittlungen dauern laut Polizeiallerdings noch an. Die Höhe des Sachschadens war auf etwa 50 000 Euro beziffert worden.

Quelle: dpa