Die neun Leichtverletzten wurden vom Rettungsdienst und Kräften des Katastrophenschutzes medizinisch erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus transportiert. Aufgrund der mutmaßlichen Verletzungen des PKW-Fahrers, wurden vorsorglich die Rettungshundestaffel sowie ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera alarmiert, welcher jedoch aufgrund aufsteigenden Nebels nicht eingesetzt werden konnte. Die Suche durch die Hunde blieb erfolglos.
Die Berufsfeuerwehr Kaiserslautern leuchtete die Einsatzstelle aus, reinigte die Fahrbahn von Trümmerteilen und Betriebsstoffen und unterstützte die Polizei bei den Absperrmaßnahmen sowie den Rettungsdienst. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf 25000 €. Die Autobahn war über eine Stunde voll gesperrt. Der Unfallverursacher konnte wenig später von den Beamten Zuhause angetroffen werden.
Quelle: Feuerwehr Kaiserslautern