Ein Unsicherheitsfaktor besteht zu Wochenbeginn. „Hier geht der Spagat von teils kräftigen und verbreiteten Schauern und Gewittern (wahrscheinlicher) am Dienstag und Mittwoch bis hin zu meist trockenem Wetter (unwahrscheinlicher) auseinander, je nach Modell“, so Zorn.
„Es bleibt vorerst unsicher, ob ein Schauer- und Gewittergebiet über Frankreich den Sprung bis in die Südwesthälfte Deutschlands - und damit bis zu uns - schafft. Größere Modelleinigkeit herrscht dann wieder in den mittelfristigen Aussichten in Blickrichtung dritte Juli-Dekade. Hier sollte sich eine phasenweise wechselhafte Witterung einstellen. Mal kommt es zu Sonne und Badewetter, dann wieder zu Schauern und Gewittern samt kräftigem Regen und einer Abkühlung.“