Zur Durchführung ihrer Tat hatten sie zwei schwere Vorschlaghämmer, zwei große Schraubendreher und ein Brecheisen, einen sogenannten Kuhfuß, verwendet. Außerdem führten sie, zwei schwarze Sporttaschen mit sich. Zunächst hebelten sie ein Fenster aus und begaben sich zum Schatz im Münzkabinett. Trotz der Anwendung von brachialer Gewalt gelangten sie nicht an den Goldschatz.
Vermutlich durch die eintreffende Polizei aufgeschreckt, verließen sie das Museum ohne Beute über eine der hinteren Türen. Außerhalb überwanden sie eine Mauer zum Palastgarten. Hier mussten sie etwa 3,70 Meter in die Tiefe springen. Das Tatwerkzeug und die Sporttaschen ließen sie am Tatort zurück.