Solche Fälle seien in jüngster Zeit immer öfter vorgekommen, heißt es seitens des Tierheims und dem Tiergnadenhof High Chaparall in Worms. So wurden laut der „Wormser Zeitung“ bereits Anfang August fünf Kaninchen in eine Box vor dem Tierheim gesetzt, die eigentlich für Sachspenden genutzt wird. Die Tiere waren stark verbissen und verletzt, berichtet die Vorsitzende des Tierheims gegenüber der Zeitung und merkt an, dass Beistzer, die sich von ihren Tieren trennen müssen, sich jederzeit bei ihnen melden können. Die Tiere aber einfach auszusetzen, ist für die Tierschützerin ein „absolutes No-Go“. Der Verein sucht nun nach Personen, die Angaben zu den Nagern machen können oder sogar wissen, wem sie gehört haben.