Der lang ersehnte Regen kommt zwar nicht, dafür jedoch ein markanter Luftmassenwechsel, so Zorn. „Von der tropisch anmutenden Hochsommerluft mit der fast wärmsten Luftmasse, die es um diese Jahreszeit geben kann, kommt die kältest mögliche Luftmasse, die es um diese Jahreszeit geben kann. Da diese Luftmasse recht trocken sein wird, fühlt sich die Luft ab Wochenmitte beißend kalt an mit den ersten Nachtfrösten in ungünstigen Lagen!“ In vielen Muldenlagen von Eifel, Westerwald, Hunsrück, Pfälzer Wald und Taunus und in Flussniederungen abseits der Ballungszentren wird es mindestens Bodenfrost, wenn nicht sogar Luftfrost geben
Damit rauschen wir von einem Extrem ins andere: Haben wir am Sonntag gefühlte 35 Grad geschützt in der Sonne, sind es fünf Tage später in den Frühstunden gefühlte null Grad…