Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern
Uwe Stöver verlässt den FCK
Die Trennung erfolgt auf Stövers eigenen Wunsch zum 30. Juni.
Die Trennung erfolgt auf Stövers eigenen Wunsch zum 30. Juni.
„Besser als Platz 10“ – mit diesem Anspruch war Stöver vor einem Jahr angetreten, dieses Ziel wurde deutlich verfehlt. Neben der sportlich enttäuschenden Saison war möglicherweise auch das fehlende Vertrauensverhältnis zwischen Stöver und dem Aufsichtsrat ausschlaggebend. Durch eine Indiskretion war bekannt geworden, dass die Roten Teufel mit dem Gedanken spielten, einen Sport-Vorstand zu berufen, der dann Stövers Vorgesetzter gewesen wäre.
Quelle: 1. FC Kaiserslautern