FCK-Profis verzichten auf Teil ihres Gehalts
Kurz bevor es für den 1. FC Kaiserslautern in der 3. Liga weitergeht, hat die Mannschaft der Roten Teufel ein deutliches Zeichen hinsichtlich der Bewältigung der finanziellen Folgen der Krise gesetzt.
Kurz bevor es für den 1. FC Kaiserslautern in der 3. Liga weitergeht, hat die Mannschaft der Roten Teufel ein deutliches Zeichen hinsichtlich der Bewältigung der finanziellen Folgen der Krise gesetzt.
In den kommenden Monaten werden die FCK-Profis demnach kollektiv auf einen Teil ihres Gehalts verzichten, wie es in einer Pressemitteilung des Vereins heißt. „Wir als Mannschaft haben uns mit der Vereinsführung darauf geeinigt, im Sinne aller, die Teil der großen FCK-Familie sind, auf einen Teil unseres Gehaltes zu verzichten. Gerade in dieser schwierigen Zeit rund um die Corona-bedingte Krise ist es, so denken wir, ein sehr wichtiges und gutes Zeichen, das man hier beim FCK Hand in Hand arbeitet und alles dafür tut, dass der Verein und alle Beteiligten so gut es geht aus dieser Krise kommen.“ Die Mannschaft wolle damit ein solidarisches Zeichen setzen und gleichzeitig zeigen, wie sehr ihnen der Verein am Herzen liegt.
Jeder Einzelne in der Mannschaft habe einem Gehaltsverzicht zugestimmt. Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt und Sportdirektor Boris Notzon bedanken sich bei der Mannschaft und freuen sich über dieses Signal, das einen Teil dazu beiträgt, die Folgen bewältigen zu können.
Quelle: 1. FC Kaiserslautern