Laut RPR1.Wetterexperte Kai Zorn zeichnet sich bei 70-80 Prozent der aktuellen Wettermodellberechnungen ein trübes Bild ab – Schneefälle sind auch an Ostern nicht unwahrscheinlich! „Das würde heißen: In der Eifel, im Westerwald, im Hunsrück, im Taunus und im Pfälzer Wald gäbe es immer wieder Schnee und Schneeschauer. In den Niederungen wahrscheinlich mal Schneeregen oder Graupelschauer“, erklärt der Experte. „Dennoch: Der Oster-Wintereinbruch wird nicht mehr so drastisch ausfallen wie der vergangene. Und der Aufwärtstrend danach geht sicherlich weiter rauf als der vom nächsten Wochenende. Frühling eben!“
Konkret bedeutet das: Zunächst müssen wir uns noch bis nach den Osterfeiertragen in Geduld üben, doch dann könnte langsam aber sicher die Wende kommen! „So ein richtig nachhaltiger Frühlingsdurchbruch ist erst ca. ab dem 5. bis 10. April allmählich in Sicht“, so Zorn.