Nordrhein-Westfalen: Köln
Oberbürgermeisterin Henriette Reker in klinischer Behandlung
Die Stadt spricht von einer "akuten Diagnose". Demnach handelt es sich aber nicht um eine Corona Erkrankung.
Die Stadt spricht von einer "akuten Diagnose". Demnach handelt es sich aber nicht um eine Corona Erkrankung.
Sorge um Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker: Die 64-Jährige befindet sich seit gestern in der Kölner Uniklinik. Grund ist laut Stadt eine akute Diagnose, die eine stationäre Behandlung erfordere.
Diese stehe aber weder in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung noch mit Spätfolgen des Attentats auf Reker von 2015. Wie lange die Oberbürgermeisterin im Krankenhaus bleiben müsse, hänge vom Verlauf der Behandlung ab, heißt es in einer Mitteilung.
Quelle: Stadt Köln