Um dafür Aufklärungsarbeit zu leisten, hat die AG Jugendschutz Trier die Aktion #NoEngeryDrinks ins Leben gerufen. Wie Christoph Schuh vom Haus des Jugendrechts berichtet, „geht es nicht um das generelle Verbot des Konsums von Energy-Drinks, sondern es muss eingeschränkt sein. Es muss Altersgruppen geben, die so was nicht konsumieren sollen, und das funktioniert nur durch entsprechende Sensibilisierung und durch Aufklärung.“ Die Gespräche mit den Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen, Ärzt*innen und allen Verantwortlichen der jungen Menschen sind dabei sehr wichtig.
Die direkte Arbeit in den Schulen muss ebenfalls sein, sagt die Trierer Bürgermeisterin Elvira Garbes, um „möglichst viele erreichen zu können, die auch dafür verantwortlich sind, dass Kinder diese Dinger konsumieren.“
Im Rahmen der Aktion ist vorgesehen, dass Mitarbeiter*innen an die Schulen gehen und bei Elternabenden Vorträge halten.