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Tod von Kuppelshow-Kandidatin Sarah H. aus Fischbach

Anwalt legt Revision ein

Nach dem Urteil im Prozess um den qualvollen Tod einer Kuppelshow-Kandidatin aus Fischbach im Kreis BIrkenfeld hat der Anwalt des Lebensgefährten Revision eingelegt.

Das hat ein Sprecher des Landgerichtes Neubrandenburg heute erklärt. Damit werde der Bundesgerichtshof den Prozessverlauf auf Gesetzesverletzungen hin prüfen. Der Mann war zu fünf Jahren Haft verurteilt worden; der Verteidiger hatte Freispruch gefordert. Der Mann hatte nach Auffassung des Gerichtes seine 32 Jahre alte Lebensgefährtin, die "Schwer verliebt"-Kandidatin Sarah H. aus Fischbach, nackt ans Bett gefesselt, mit einer Peitsche misshandelt und dann sterben lassen.

Quelle: dpa