Die Schule beteiligte sich an der bundesweiten Aktion "Tulpen für Brot". Dabei wurden Blumenzwiebeln für einen guten Zweck weiterverkauft. Allerdings erhielt eine Charge offenbar schadthafte Stoffe. Diese können Hautrötungen, Kopf- und Gliederschmerzen hervorrufen. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu Lähmungserscheinungen führen.
Die Stadt Worms sowie das Gesundheitsamt warnen:
Wer im Besitz der betroffenen Blumenzwiebeln aus der Aktion "Tulpen für Brot" ist, sollte diese umgehend bei der Feuerwehr in Worms abgeben.
Die Berufsfeuerwehr Worms hat eine Hotline unter der Rufnummer 06242/853 88 20 für Fragen eingerichtet.
Quelle: RPR1. / Katwarn