Beide Standorte seien in der Lage und hätten die Kompetenz, um die neuen Produktpaletten zu entwickeln und zu produzieren, sagte Schweitzer im Landtag in Mainz. Er warb für eine Strategie des Peugeot-Mutterkonzerns PSA mit Beschäftigten und Gewerkschaften.
Opel hatte nach der Übernahme durch PSA einen Sanierungsplan vorgelegt, der keine betriebsbedingten Kündigungen und Werkschließungen vorsieht, aber einen schnellen Wechsel auf Technologien des französischen Konzerns.
In Rüsselsheim arbeiten rund 14.000 Beschäftigte, im Werk Kaiserslautern rund 2.100.
Quelle: dpa