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Rheinland-Pfalz will nicht auf Forderungen verzichten

Nürburgringpleite

Das Land Rheinland-Pfalz will seine Forderungen gegen den insolventen Nürburgring nicht zugunsten von Handwerksbetrieben zurückziehen.

Das Land Rheinland-Pfalz will seine Forderungen gegen den insolventen Nürburgring nicht zugunsten von Handwerksbetrieben zurückziehen.

Aus rechtlichen Gründen müsse das Land die Forderungen gleichrangig anmelden, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Summe beläuft sich mittlerweile auf 613 Millionen Euro. Wenn am Ende zu wenig Geld übrig bleibt, könnte das Handwerk leer ausgehen. Kritik gibt's dafür von der CDU. Kurt Beck habe nach der Ringpleite versprochen, dass Handwerker keinen Schaden nehmen sollen.