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Fuhr der britische Fahrer auf der falschen Seite?

Neue Erkenntnisse nach tödlichem Unfall bei Neuhäusel

Ende März waren zwei Menschen auf der B49 bei Neuhäusel ums Leben gekommen – bei einem Frontalzusammenstoß auf gerader Strecke und gutem Wetter. Noch ist nicht 100%ig geklärt, weshalb. Laut Rhein-Zeitung gehen die Ermittlungen inzwischen aber in eine bestimmte Richtung.

Demnach hat die Koblenzer Staatsanwaltschaft die Vermutung, dass einer der Beteiligt, ein 70-jährige Fahrer auf der falschen Spur unterwegs war, weil er Brite war. Er krachte frontal in den Gegenverkehr - weil er möglicherweise aus Gewohnheit auf der linken Spur fuhr. Gewissheit soll aber der Abschlussbericht des Gutachters bringen, den die Staatsanwaltschaft engagiert hat.