Auch Polizeipräsident Rudolf Berg schließt sich an. „Viele Passanten haben spontan Hilfe geleistet und unsere Einsatzkräfte unmittelbar nach dem Ereignis unterstützt“, so Berg. „Zahlreiche Menschen, die diese schlimme Tat selbst miterleben mussten, haben sich bei uns gemeldet, um uns mit ihren Angaben bei der Aufklärung der Tat zu helfen.“ Es seien zudem zahlreiche Hinweise, Fotos und Videos bei der Polizei eingegangen, mit deren Hilfe der Tathergang geklärt werden soll.
Im Rathaus gingen allein per Post und per E-Mail seit Dienstag über 300 Schreiben aus aller Welt ein. Die Oberbürgermeister der Trierer Partnerstädte kondolierten ebenso wie zahlreiche Verwaltungsoberhäupter aus der Region Trier und aus Rheinland-Pfalz, aber auch Bürgerinnen und Bürger aus den Niederlanden, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Luxemburg oder der Schweiz.
Für alle Fragen im Nachgang zur Amokfahrt hat die Stadt Trier als zentrales Postfach ab sofort die E-Mail-Adresse [email protected] geschaltet.