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Spurensuche verzögert sich

Spurensuche in Ludwigshafen verzögert sich

Zwei Wochen nach der Explosion bei der BASF wird der Unglücksort weiter für die Ermittlungen vorbereitet.

Erst wenn die BASF die Vorarbeiten abgeschlossen habe und der Ort des Geschehens absolut sicher sei, könnten die Behörden mit der Sicherung

von Spuren beginnen, so ein Polizeisprecher.

Es sei unklar, ob das noch in dieser Woche möglich ist.

Bislang vermuten die Ermittler, dass es zu dem Unglück kam, als ein Mitarbeiter einer Fremdfirma eine falsche Rohrleitung anschnitt.

Sie enthielt ein Buten-Gemisch, das vermutlich in Brand geriet und die Explosion einer anderen Leitung verursacht haben könnte.

Bei dem Unfall wurden drei Menschen getötet, ein weiterer erlag am Wochenende seinen Verletzungen. Sechs Schwerverletzte liegen noch immer im Krankenhaus.