Anschließend kam es zu einer ausgedehnten Verfolgungsjagd zwischen dem Jungen und der Polizei. Dabei fuhr er über Kreisstraßen, Radwege, Wiesen und sogar bis auf die Autobahn. Dort endete seine Fahrt, nachdem er in Richtung eines Erdaushubs gefahren war und er setze die Flucht zu Fuß fort. Mehrmals mussten während der Verfolgungsjagd andere Verkehrsteilnehmer*innen abbremsen oder ausweichen. Die Polizei betitelt den Umstand, dass es zu keinem Unfall kam, als „glücklichen Zufall“. Nach einer kurzen Verfolgung ohne den fahrbaren Untersatz seiner Mutter konnte der Junge von einer Streife schlussendlich festgenommen werden.
Quelle: Polizeipräsidium Konstanz