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Quiz-Sendung mit Stadion-Atmosphäre

Mark Forster als rheinland-pfälzischer Botschafter und des 1. FCK

Nicht nur der Betze brennt! Musiker Mark Forster zeigte in der ProSieben-Sendung „Wer stiehlt mir die Show“ seine Liebe zu Rheinland-Pfalz und seinem Lieblingsverein, dem 1. FC Kaiserslautern.

Quiz-Sendung mit Hommage an den 1. FCK

Mark Forster konnte am Dienstag, den 04.01.2022, Show-Erfinder Joko Winterscheid in seiner eigenen Sendung besiegen und durfte somit die Sendung übernehmen und nach seinen eigenen Wünschen gestalten. Schon zu Beginn war klar, dass diese Sendung im Zeichen des 1. FCK stehen würde.
 

Einzug mit Fußball-Hymne

Direkt zu Beginn erklärte Mark Forster: "Ich bin leidenschaftlicher Musiker und ich hatte das Glück, dass viele meiner Träume in Erfüllung gegangen sind. Aber es gibt da noch eine Sache: Ich liebe den 1. FC Kaiserslautern. Schon als Kind sang ich die Lieder, pfiff den Gegner aus, bekam Gänsehaut beim Torjubel. Es war immer ein Wunsch von mir, als Spieler das Feld zu betreten, die Atmosphäre auf dem Rasen zu spüren. Aber als Fußballer bin ich selbst für die dritte Liga zu schlecht und es wird wohl immer ein Traum bleiben - dachte ich." Mit dem Song „You’ll never walk alone“ zog Forster ins Studio ein. Das Publikum stimmte in klassischer Stadion-Manier in die Fußballhymne ein.
 

Das große 1. FC Kaiserslautern Opening von Mark Forster | Wer stiehlt mir die Show? | ProSieben
Das große 1. FC Kaiserslautern Opening von Mark Forster | Wer stiehlt mir die Show? | ProSieben

Stadion-Atmosphäre pur

Für Fußball-Atmosphäre sorgten auch die Studiogäste, die mit klassischem Betze-Temperament für Stimmung sorgten. Auch die Band war im Sportdress des 1. FCK gekleidet. Mark Forster selbst kam im Otto Rehhagel-Trainingsanzug. Sportkommentator Tom Bartels höchstpersönlich kommentierte die Sendung im Stil eines Fußballspiels. Den DFB-Pokal der roten Teufel von 1996 hat Forster stolz neben sich aufgestellt.

Da staunten die Quiz-Runde mit Anke Engelke, Riccardo Simonetti und Joko Winterscheidt nicht schlecht. Doch am Ende musste sich Forster seinem ehemaligen Herausforderer Winterscheidt geschlagen geben.

Quelle: ProSieben