Noch ist zwar nicht alles perfekt in den Unterkünften - in einem der größeren Häuser wurde zum Beispiel gestern noch gestrichen - aber: die wichtigsten Möbel sind erstmal alle da und auch die ersten Geflüchteten konnten schon einziehen. Entscheidend sei jetzt die Motivation für die nächsten Tage, wie Kohlev anbringt: „Die Wohnungen hier sind so eingerichtet, dass man hier tatsächlich auch längere Zeit leben kann. Wir stehen immer im engen Kontakt mit den Verwaltungen und sind schon in der Planung für beispielsweise Unterbringungen von Kindern in Kindergärten, Schule et cetera. Das sind die Planungen, die jetzt in den nächsten Tagen angestoßen werden, aber aktuell brauchen die Leute erstmal Zeit für sich und Ruhe.“
Und nicht nur in Mandern wird fleißig angepackt: In den nächsten Wochen sollen überall in der Eifel-Mosel-Region weitere Wohnungen oder Häuser für Geflüchtete zur Verfügung gestellt werden. Schon jetzt hat die VG Saarburg-Kell fast 100 private Angebote vorliegen.
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