Hierbei wurde der durch den Saarburger Heimatverein aufgestellte, ca. 15 Meter hohe Baum offenbar mit einer Handsäge (z.B. Fuchs-schwanz) in einer Höhe von ca. 60 cm über dem Boden zu etwa drei Vierteln durchgeschnitten, ohne dass er umstürzte.
Besonders gefährlich ist, dass der Baum in diesem geschwächten Zustand sich selbst überlassen wurde und jederzeit durch einen Windstoß, o.ä., unkontrolliert hätte umstürzen können. Durch den Umstand, dass am darauffolgenden Maifeiertag sehr viele Spaziergänger und Touristen in diesem Bereich unterwegs waren, wird das Gefahrenpotential dieser Aktion um ein Vielfaches erhöht.